KolloquiA

CoverIdee und Konzept

Die Erfahrungen in der bisherigen Weiterbildungsarbeit hatten den Fachfrauen des Vereins frida gezeigt, dass für eine tiefergehende Befassung mit frauenrelevanter/feministischer Informationsarbeit und als Hilfsmittel für die Vermittlung der Inhalte ein Grundlagenwerk fehlt. Das war die Idee zur Konzeptionierung des Projekts kolloquiA, das von Jänner 1998 bis Dezember 1999 als zweijähriges subventioniertes Forschungsvorhaben durchgeführt wurde.


Das Projekt

Die Initiatorin und Trägerin von diesem freien Forschungsprojekt war frida.

Durchgeführt wurde es von Helga Klösch-Melliwa zusammen mit der frida-Arbeitsgruppe kolloquiA und dem Autorinnenteam Stefanie Bierbaumer, Christa Bittermann-Wille, Christina Buder, Brigitte Geiger, Barbara Hegenbart, Helga Hofmann-Weinberger, Lizzi Kramberger, Renate Retschnig, Roberta Schaller-Steidl, Edith Stumpf-Fischer, Andrea Zemanek und Waltraud Zirngast.

Subventionen wurden vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (Nr. 6816), vom Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und vom Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr bereitgestellt. Die Drucklegung finanzierte das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.


Die Publikation

Helga Klösch-Melliwa et al.: kolloquiA. Frauenbezogene / feministische Dokumentation und Informationsarbeit in Österreich. Lehr- und Forschungsmaterialien. Hrsg. von frida. Wien: BMBWK – Verlag Österreich 2001 (=Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Band 11). ISBN: 3-85224-059-X (Link zur Site buchhandel.de)


Zum Weiterlesen

Auszug aus der Publikation

  • Auszug aus der Einleitung (Link)

Zum Projekt

Statements und Vorträge bei der Buchpräsentation am 10. Juli 2001 in der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB):

Begrüßungen

  • Eva Knollmayer (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur) (Link)
  • Johanna Rachinger (Generaldirektorin der ÖNB) (Link)
  • Christa Bittermann-Wille (Ariadne an der ÖNB, stv. Vorsitzende von frida) (Link)

Zu KolloquiA

  • Helga Klösch-Melliwa (frida; freie Wissenschaftlerin und Informationsfachfrau): Vorstellung des Projekts (Link)
  • Brigitte Geiger (frida; STICHWORT; freie Kommunikationswissenschafterin): Prinzipien und Strukturen feministischer Informationsarbeit (Link)