Welche feministischen Archive bzw. Sammlungen gibt es derzeit in Österreich – und welche gab es in den vergangenen vier Jahrzehnten? Ein Überblick von Li Gerhalter und Margit Hauser ist soeben in der „Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte“ (79/2023, S. 216-237) erschienen, der Fachzeitschrift des Archivs der deutschen Frauenbewegung (AddF) in Kassel (Link zur Website der Zeitschrift).
Die ausführliche Darstellung enthält diese drei Kapitel:
- Archive und Bibliotheken aus der Bewegung, für die Bewegung
- Die feministischen Archive in Österreich: Archiv der FrauenLesbenbewegung | Archive mit Fokus auf bestimmte Genres | Archive einzelner Akteurinnen
- Österreichweite Vernetzung in frida
Die Autorinnen freuen sich, die feministische Arbeit der in frida vernetzten Archive bzw. Sammlungen sowie auch unser Netzwerk selbst in diesem breiten Rahmen vorzustellen zu können.
Überblick aus 2022 online frei verfügbar
Der frisch erschienene Beitrag ist (noch) nicht online verfügbar.
Online frei verfügbar ist eine Vorstellung aller Mitgliedseinrichtungen von frida – der Archive, Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen – in der Publikation „Archiv-, Bibliotheks- und Dokumentationspolitiken“, die Susanne Blumesberger, Li Gerhalter und Lydia Jammernegg zum 30-Jahres-Jubiläum von frida 2022 herausgegeben haben (Link zum Beitrag).
Die Publikation wurde wiederum in der aktuellen Ausgabe der „Ariadne“ von Cornelia Wenzel vom AddF rezensiert.