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Konferenz: Digital Humanities and Gender History, 05., 12., 19. und 26.02.2021, virtueller Raum (via Jena)

Welche digitalen Publikationen gibt es im Bereich der Geschlechtergeschichte? Wie können Geschlechterkonstruktionen digital visualisiert werden? Im welchen Verhältnis stehen Geschlechtergeschichte und Digital Humanities zueinander?

Der Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat in Kooperation mit dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V. und dem Digitalen Deutschen Frauenarchiv eine virtuelle Konferenz organisiert, die sich mit diesen grundlegenden bibliotheks- und achivbezogenen Fragen beschäftigt.

23 interdisziplinäre und internationale Beiträge (hauptsächlich auf Englisch) beleuchten an vier Freitagen im Februar 2021 jeweils von 16.00 bis 20.00 Uhr geschlechtergeschichtliche Aspekte der Digital Humanities. Vorgestellt werden digitale Methoden, Projekte und Forschungsworkflows zu geschlechtergeschichtlichen Fragestellungen und Erkenntnisinteressen. Weitere Informationen zu der Veranstaltung (Web).

Dieser Veranstaltungshinweis hat keinen direkten Bezug zu frida. Die indirekte Verbindung ist folgende: Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (Web) wird getragen von i.d.a., dem Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web). frida ist Mitglied von i.d.a.