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Frauenstudienzirkel – Programm im Herbst 2024: Evelyn Steinthaler zu Diven des NS-Kinos | Margarete Maurer zu Rosa Luxemburg | Elisabeth Dearing zur öffentlichen Verwaltung | Elfriede Fritz zu Frauen im öffentlichen Dienst

„Jede Frau sollte mindestens ein Jahr lang Frauengeschichte studieren, egal, was sie sonst macht. Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“ Dieses berühmte Zitat von Gerda Lerner (1920-2013), der Exil-Österreicherin,

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Buchpräsentation und Podiumsdiskussion: Intersektionale Solidaritäten. Wie ein solidarisches Miteinander gelingen kann, Termin im Herbst 2024, Wien

Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Der Sammelband „Intersektionale Solidaritäten“ (Budrich 2024) thematisiert Erfolge und Herausforderungen queer-feministischer, antirassistischer und

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Buchpräsentation und Diskussion: Elissa Mailänder: Liebe, Ehe, Sexualität. Eine Alltagsgeschichte der Intimität und Partner:innenschaft im Nationalsozialismus (1930-1950), 21.06.2024, Wien

Was machte den Nationalsozialismus für Millionen deutscher und österreichischer Frauen und Männer so attraktiv? Die Forschung betonte lange die repressive Seite des NS. Für all diejenigen, die sich als Teil der „Volksgemeinschaft“ denken durften, bot

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Workshop: Zum Radius unserer Empirien. Oder: Welche biografischen Ausdrucksformen machen wir zum Gegenstand unserer Forschung und warum?, 17.05.2024, Wien

Wie werden Haushaltsbücher beforscht, wie Radiobiographien oder Familienfilme? Der 24. Workshop des Netzwerks Biographieforschung fragt, welche biografischen Ausdrucksformen zum Gegenstand wissenschaftlicher Beschäftigung gemacht werden. Gibt es hier bestimmte Konjunkturen? Mit Evelyne Luef und Katharina Prager

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