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Klicktipp und CfP: Moritz Mähr und Noëlle Schnegg: Handbuch zur Erstellung diskriminierungsfreier Metadaten für historische Quellen und Forschungsdaten

Soeben haben Moritz Mähr und Noëlle Schnegg von der Univ. Basel das „Handbuch zur Erstellung diskriminierungsfreier Metadaten“ für historische Quellen und Forschungsdaten veröffentlicht. Es wurde im Forschungsprojekt „Stadt.Geschichte.Basel“ entwickelt und ist online frei verfügbar. Das

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Frauenstudienzirkel – Programm im Herbst 2024: Evelyn Steinthaler zu Diven des NS-Kinos | Margarete Maurer zu Rosa Luxemburg | Elisabeth Dearing zur öffentlichen Verwaltung | Elfriede Fritz zu Frauen im öffentlichen Dienst

„Jede Frau sollte mindestens ein Jahr lang Frauengeschichte studieren, egal, was sie sonst macht. Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“ Dieses berühmte Zitat von Gerda Lerner (1920-2013), der Exil-Österreicherin,

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Buchpräsentation und Diskussion: Elissa Mailänder: Liebe, Ehe, Sexualität. Eine Alltagsgeschichte der Intimität und Partner:innenschaft im Nationalsozialismus (1930-1950), 21.06.2024, Wien

Was machte den Nationalsozialismus für Millionen deutscher und österreichischer Frauen und Männer so attraktiv? Die Forschung betonte lange die repressive Seite des NS. Für all diejenigen, die sich als Teil der „Volksgemeinschaft“ denken durften, bot

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Workshop: Zum Radius unserer Empirien. Oder: Welche biografischen Ausdrucksformen machen wir zum Gegenstand unserer Forschung und warum?, 17.05.2024, Wien

Wie werden Haushaltsbücher beforscht, wie Radiobiographien oder Familienfilme? Der 24. Workshop des Netzwerks Biographieforschung fragt, welche biografischen Ausdrucksformen zum Gegenstand wissenschaftlicher Beschäftigung gemacht werden. Gibt es hier bestimmte Konjunkturen? Mit Evelyne Luef und Katharina Prager

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