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Publikation und Klicktipp: “Gender & Diversity” in Bibliotheken und Archiven, hg. von Monika Bargmann (2016) – online frei verfügbar

Was macht eine geschlechtergerechte Beschlagwortung aus? Welche Themen wurden in feministischen Informations-Einrichtungen in Österreich und international zuletzt diskutiert? Und was tut sich in Sachen Barrierefreiheit?
frida-Mitglied Monika Bargmann hat 2016 zu diesen und weiteren Fragen ein Schwerpunktheft der “Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VOB-Mitteilungen, 69/2) (Web) herausgegeben.
Autorinnen der mit “Gender & Diversity” betitelten Ausgabe sind u.a. die frida-Mitglieder Margit Hauser, Lydia Jammernegg, Sandra Sparber, Rosa Zechner und Sybille Zwins.
Die Beiträge sind im Open-Access online frei verfügbar. Der Zugang führt über den folgenden Link.

Inhaltsverzeichnis

  • Editorial; von: Monika Bargmann; S. 185-187.
  • Der META-Katalog des i.d.a.- Dachverbandes; von: Margit Hauser, Marius Zierold, S. 188-205.
  • Über 20 Jahre ARIADNE. Die frauenspezifische Information und Dokumentation der ÖNB; von: Lydia Jammernegg, S. 206-220.
  • Konzept Gender Thesaurus. Zur Bedeutung einer gemeinsamen Dokumentationssprache für Forschung und Informationseinrichtungen; von: Jasmin Schenk, S. 221-235.
  • What’s the frequency, Kenneth? – Eine (queer)feministische Kritik an Sexismen und Rassismen im Schlagwortkatalog; von: Sandra Sparber, S. 236-243.
  • Zwischen Anspruch und Möglichkeit. Frauen*solidarität: ein Beispiel aus der Beschlagwortung; von: Rosa Zechner, S. 244-252.
  • Die Hörbücherei des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich (BSVÖ); von: Tina Klemsch, S. 253-254.
  • Zentrum QWIEN – Das Gedächtnis der LGBT-Geschichte Wiens; von: Andreas Brunner, S. 255-259.
  • Die Bibliothek Denk/Raum Gender and beyond an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; von: Sibylle Zwins, S. 260-263.
  • The Women of Library History project; von: Katelyn Browne, S. 264-265.
  • Minorities Records – Ein Weblog als Diskussionsplattform zur Digitalisierung des Kulturerbes historischer ethnischer Minderheiten; von: Albert Weber, S. 266-267.
  • Digitalisierungsprojekt zu deutschsprachigen jüdischen Zeitungen, Zeitschriften und Volkskalendern aus dem östlichen Europa; von: Albert Weber, S. 268-271.
  • Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Aufbau eines Repositoriums für die Geschlechterforschung; von: Karin Aleksander, S. 272-273.
  • Ein digitales deutsches Frauenarchiv; von: i.d.a.- Dachverband, S. 274-277.
  • weitere offene Beiträge.